innerhalb dem Hotel Residenz befindet sich ein Swimmingpool mit Sonnenliegen von einem großen Garten mit Pflanzen und Blumen umgeben. Unsere Gäste können hier schwimmen um ihren Körper in Bewegung zu halten oder Sie entspannen sich bei einem kühlen Drink an unserer Bar. Der Service ist vom 10/06 bis 10/09

Badolato befindet sich auf einem Hügel, 240 Meter über dem Meeresspiegel. Das malerische mittelalterliche Dorf wird von einem System mit vielen byzantinischen Kirchen in der Form eines lateinischen Kreuzes und mit vielen Gassen gekennzeichnet. Die Ursprünge stammen aus dem Mittelalter, und insbesondere aus der byzantinischen Herrschaft.
In der schönen Altstadt mittelalterlichen Ursprungs, können wir viele Kirchen bewundern, unter denen sind: die Kirche der Unbefleckten Empfängnis (Chiesa dell'Immacolata) im siebzehnten Jahrhundert erbaut, deren Innenraum komplett mit feinen Stuckarbeiten dekoriert ist, das Franziskanerkloster mit der Kirche von Santa Maria degli Angeli, aus dem sechzehnten Jahrhundert und mit Werken von lokalen Künstlern.

Ein altes Dorf in einem weiten Tal zwischen schönen Wäldern der Provinz von Vibo Valentia. Das Gebiet von Serra San Bruno bietet viele religiöse und kulturelle Wanderwege. Außer Ausflüge und das Naturschauspiel bewundern kann man Altstädten, Kunstwerke und Museen besuchen. Die wichtigste ist die Kirche von S. Biagio, die nach dem Erdbeben von 1783wieder aufgebaut wurde.
In der Nähe befindet sich die Kirche dell’ Addolorata vor dem Kriegerdenkmal. Im Inneren der Kirche befindet sich das Altar von Cosimo Fanzago um 1631 gebaut.
Die Kartause ist das erste Klausur Kartäuserkloster in Italien und das zweite der religiösen Orden, es ist umgeben von einer Mauer mit Türmen. Die kleine Kirche von St. Maria Eremitage ist nicht weit entfernt (ca. 3 km), sie ist umgeben von schönen Pinien und in der Nähe befindet sich die Grotte des Heiligen. Die genannte Höhle war der Ort, wo St. Bruno im Gebet Ruhe fand und er wurde auch hier begraben. Die Treppe hinunter ist der Teich der Wunder, man glaubt dass seine Gewässer wundertätig sind.

Das Dorf liegt an den Hängen des Berges Consolino, eine Panorama-Lage über das Ionische Meer. Stilo befindet sich im Gebiet der Ferdinandea umgeben von Buche- und Tannenwäldern. Die Ferdinandea nimmt ihren Namen von Ferdinand II von Bourbon, es war eine einzigartige Verbindung zwischen einem Jagd-und Stahlwerk, In der Nähe war eine große Gießerei. Von der normannische Burg bleiben nur Ruinen, Sie können aber die Kathedrale von St. Maria Allerheiligen (SS.Maria d'Ognissanti) mit einem imposanten Portal aus dem vierzehnten Jahrhundert besuchen.
Die Katholische (La Cattolica) bleibt aber die wahre architektonische Königin. Sie wurde im zehnten Jahrhundert von den, von der Küste angekommen, Bewohnern gegründet und hat fünf Kuppeln auf einem kubischen Gebäude und hat byzantinische Fresken im Inneren.
Im Dorf kann man auch die Kirchen von Sankt Johann Terrestì, Sankt. Dominik und Sankt Franciscus besuchen.
Nicht weit von Stilo ist es möglich, das Landgut von König Ferdinand (la Ferdinandea), die Höhle von der Heiligen Jungfrau (SS. Maria della Stella) und das Kloster von Sankt Johann der Alte (Giovanni Vecchio) zu besuchen.

In diesem Dorf leben und arbeiten heute immer noch die Terrakotta Landwirte und Handwerker. Diese Handwerker arbeiten in aus Tuffstein gegrabene Höhlen und sie setzen eine Tradition der Handwerkskunst, die im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert blühte, fort. Der Dom, der der Himmelfahrt der Jungfrau gewidmet ist, wurde zum ersten Mal im Jahr 1045 geweiht und dann wieder in 1222 wahrscheinlich in Gegenwart von Friedrich II von Schwaben. Er ist bei weitem die größte Kirche in Kalabrien und einer der wichtigsten. Der Dom behält die reinen Linien der Normannischen Kathedralen. Der byzantinische Einfluss können Sie im ersten vorspringenden Querschiff und in der Anordnung der halbrunden Apsiden sehen.
Das Innere der Kirche sieht aus wie eine Basilika. Säulen mit Schaften und antiken Kapitellen kommen zweifellos aus den Ruinen von Locri. Die Treppe auf der linken Seite des Querschiffes führt hinunter in die Krypta, dem ältesten Teil des Domes, aus dem achten Jahrhundert, der Grundplan ist ein griechisches Kreuz und es wird von 26 Säulen aus römischen Villen und griechischen Tempeln unterstützt.
Zentralpunkt der unteren Kirche ist die Kapelle unserer Madonna dell’Itria, ein kleines Zimmer aus 1261. Die Kapelle ist mit buntem Marmor von 1613 dekoriert.
Beachten Sie dann die Fußböden mit Fliesen aus Gerace des achtzehnten Jahrhunderts und die schmiedeeisernen Tore ohne Schweißen 1699 von Handwerkern aus Serra gemacht. Das älteste Stück ist ein kleines Reliquienkreuz aus Jerusalem und wahrscheinlich aus dem zwölften Jahrhundert.
Nicht weit von der Kathedrale finden wir einen Platz, wo es drei Kirchen gibt, die wichtigsten und bedeutendsten darunter ist die Kirche von Sankt Franziskus von Assisi, sie war einst Teil eines Franziskanerklosters das durch das Erdbeben von 1783 beschädigt wurde, es wurde später als Gefängnis genutzt.
An dem gleichen Platz gibt es die Kirche des Heiligsten Herzens Jesu, aus dem achtzehnten Jahrhundert, mit einem schönen Fliesenboden; und die Kirche von Sankt Giovannello, ein kleines Gebäude, das aus dem zehnten oder elften Jahrhundert stammt. Im Inneren befindet sich ein Brunnen, der in der Vergangenheit bestimmt als Taufbecken benutzt wurde.
Man kann nur die Ruinen des Schlosses sehen: es gibt einen zylindrischen Turm, Teile der Wände und ein paar verstreute Reste. Es war einmal mit der Stadt durch eine Zugbrücke verbunden. Von der Klippe aus sehen Sie das Meer sowie ein weites Panorama.
Nur wenige Kilometer entfernt befinden sich die Terme di Antonimina mit Jod Salz Wasser, die bereits schon von den Griechen dank ihrer heilenden Eigenschaften bekannt waren.